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Verunreinigungen in unserem Wasser sind keine Seltenheit. Es kann sehr bedenklich sein, wenn Schwermetalle im Wasser die Gesundheit Ihre Gesundheit gefährden. 
Gefahren wie Blei in den Rohren können besonders den Organismus kleiner Kinder, Schwangerer und immunschwacher Menschen ernsthaft schädigen. Eine Leitungswasser-Analyse kann hierbei hilfreich sein.
Die Langzeitwirkung dieser Belastungen im Trinkwasser ist insofern bedenklich, weil erst mit den Symptomen diese Belastungen oftmals erst aufgedeckt werden. Wer kann schon wissen, ob man Schwermetalle im Trinkwasser hat?
Auch Keime und Bakterien können die Wasserqualität beeinträchtigen:
➥ Nicht genutzte Leitungsenden, sog. Totstränge, sind wahre Brutstätten für Bakterien, die das Verdauungssystem schwer belasten können. Mit einer Analyse Ihres Trinkwassers können Sie die Konzentration einer möglichen Belastung messen lassen.
➥ Wenn Sie Eigenheimbesitzer sind, haben Sie vielleicht auch einen Brunnen mit dem Sie Gemüse bewässern, Tiere tränken oder aus dem Sie Ihr eigenes Trinkwasser beziehen. Hier sind regelmäßige Wasseranalysen sehr empfehlenswert und mitunter sogar vorgeschrieben.
Verunreinigungen im Trinkwasser gefährden das Wohlergehen des Organismus. Welche Gefahren wo lauern können und welche Maßnahmen möglich sind, können Sie hier in Erfahrung bringen.
Einen eigenen Brunnen nutzen zu können ist praktisch. Jedoch können Schadstoffe aus dem Boden die Wasserqualität trüben. Hier erfahren Sie Wissenswertes über die Prävention gegen mögliche Belastungen.
Säuglinge sollten stets einwandfreies Wasser trinken - sei es als Tee oder zum Anrühren von Brei. Schadstoffe, wie Schwermetalle oder Bakterien können Ihr Baby gesundheitlich beeinträchtigen.